53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon: | 02641 83-0 |
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Telefax: | 02641 83-1771 |
E-Mail: | info.maw@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-ahr.de |
Chefarzt | Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Sekretariat Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Sie wollen ein Narkosegespräch terminieren? Dann wenden Sie sich bitte telefonisch an unser Aufnahmecenter: 02641 83-85369
Chefarzt | Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Oberärztin / Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin
Oberarzt / Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Krankenhaushygieniker
Oberärztin / Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin
Oberarzt / Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
Oberärztin / Fachärztin für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
Sekretariat Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Pflegerische Leitung Anästhesie
Pflegerische Leitung der Intensivstation/Chest Pain Unit/Stroke Unit
Unsere Team der Anästhesie, Schmerztherapie und Intensivmedizin versorgt unsere Patientinnen und Patienten so, dass sie ohne Schmerzen operiert werden können und nach der Operation keine oder so wenig Schmerzen wie möglich erleiden.
Anästhesie bedeutet Empfindungslosigkeit bzw. Betäubung. Bekannter ist die Anästhesie unter der Bezeichnung Narkose. Unser Ziel ist es, Operationen und Untersuchungen für Patientinnen und Patienten so sicher und angenehm wie möglich zu machen. Während des Eingriffs sorgen wir für die Ausschaltung des Schmerzes und Aufrechterhaltung des Schlafes. Wir beobachten und kontrollieren die sogenannten Vitalfunktionen wie Atmung und Kreislauf und halten sie stabil.
Das Krankenhaus Maria Hilf bietet im Bereich der akuten Schmerztherapie verschiedenste Methoden und Verfahren damit Sie als Patient so wenig Schmerzen wie möglich erleiden müssen.
Schmerzen lassen sich, vor allem nach OP´s, trotz modernster Methoden nicht völlig vermeiden. Wir möchten sie Ihnen aber, soweit möglich, erträglich machen oder ganz ersparen.
Bereits vor einem geplanten Eingriff werden Sie beraten, wie dies am wirkungsvollsten und zugleich schonendsten geschehen kann.
Um eine rasche Genesung zu fördern und schnell die gewünschte Beweglichkeit wieder zu erlangen lassen wir sie nicht alleine, es steht Ihnen ein 24 Stunden-Akutschmerzdienst bereit.
Jeder Mensch empfindet Schmerz unterschiedlich und kann mehr oder weniger Schmerzen ertragen. Die Behandlung der Schmerzen ist daher auch unterschiedlich. Um Ihre eigenen Schmerzen einschätzen zu können, müssen wir versuchen, sie zu messen. Dazu benötigen wir Ihre Mithilfe. Sie werden von uns gebeten, Ihre Schmerzstärke auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen.
Nur so können wir individuell auf Ihre Schmerzen reagieren. Wer starke Schmerzen länger aushält, riskiert eher dass sich ein „Schmerzgedächtnis“ bildet und eine erfolgreiche Schmerzbehandlung erschwert wird.
Zusammen können wir Ihnen den Aufenthalt im Krankenhaus Maria Hilf so schmerzfrei wie möglich gestalten.
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Das gesamte ambulante OP-Spektrum wird von der Abteilung Anästhesie- und Intensivmedizin abgedeckt.
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Das gesamte ambulante OP-Spektrum im Rahmen des § 115b SGB V wird von der Abteilung Anästhesie- und Intensivmedizin abgedeckt.
Die Allgemeinanästhesie führen wir mit hoch modernen, computergesteuerten Narkosegeräten durch, wobei die erforderliche Narkosetiefe durch Ableitung der Hirnströme (EEG) kontrolliert wird. Durch diese modernen Verfahren sind wir in der Lage, wesentlich besser verträgliche und sichere Narkosen durchzuführen als früher. Dies gilt vom Säugling bis ins hohe Alter.
Neben der Allgemeinanästhesie kann in unserer Abteilung auch eine Regionalanästhesie durchgeführt werden. Bei der Regionalanästhesie werden durch die gezielte Betäubung bestimmter Nerven mit einem Lokalanästhetikum größere Körperabschnitte schmerzunempfindlich gemacht, z.B. durch Nervenblockade eines Armes oder eines Beines.
Durch hochmoderne Autotransfusionsgeräte ist es uns möglich das Blut während der Operation (Hüft- und Kniegelenkersatz) aufzufangen und dem Organismus wieder zuzuführen. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit einer Fremdbluttransfusion. Darum kümmern sich unsere Anästhesisten, ebenso wie um die Behandlung Ihrer akuten Schmerzen in der Zeit nach der Operation.
Die Besuchszeiten sind von 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Bitte planen Sie Ihren Besuch in der o. a. Besuchszeit. In Ausnahmefällen bitten wir Sie, täglich eine neue Absprache mit unserem Pflegepersonal zu treffen, da diese den Behandlungsplan Ihres Angehörigen kennen. So lassen sich unnötige Wartezeiten vermeiden.
Es kann jedoch schon mal zu längeren Wartezeiten kommen, wenn wir mit der Pflege Ihres Angehörigen beschäftigt sind. Wir bitten Sie hiermit um Verständnis. Bei einem Besuch auf der Intensivstation sollten Sie selbst gesund, d. h. frei von ansteckenden Krankheiten sein. Aus hygienischen und organisatorischen Gründen können maximal zwei Personen zum Patienten vorgelassen werden, Kinder nach vorheriger Absprache.
Ärztliche Auskunft
Obwohl bei der Mehrzahl der Erkrankten eine Besserung und damit Verlegung auf eine Allgemeinstation möglich ist, müssen wir betonen, dass sich Patienten auf der Intensivstation oft in einer lebensbedrohlichen Situation befinden.
Sollten Sie nähere Auskünfte zu Art und Schwere der Erkrankung oder zur Behandlung Ihres Angehörigen wünschen, so wenden Sie sich bitte direkt an einen der Stationsärzte:
Montag bis Freitag
10:00-12:00 Uhr und 14:00-15:00 Uhr
Ausführliche Besucherinformationen zu unserer Intensivstation finden Sie auch in unserem Flyer der Intensivstation.
Telefon: | 02641 83-0 |
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Telefax: | 02641 83-1771 |
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